Dresden: Albertinum
Das Albertinum wurde 1884 - 87 von Carl Adolf Canzler auf den Grundmauern des ehemaligen Zeughauses als Museum und Archivbau an der Brühlschen Terrasse errichtet. Das Albertinum beherbergt gegenwärtig die Gemäldegalerie Neue Meister (bis 1992 auch die alten Meister), die Skulpturen-Sammlung und wichtige Sonderausstellungen.
Nicht die Architektur des Gebäudes zieht die Besucher aus aller Welt an, sondern sein Inneres.
Aus Platzmangel kann nur die Hälfte des wirklich vorhandenen gezeigt werden.
. Galerie Neue Meister Sie finden im Albertinum auch die Galerie "Neue Meister" dazu gehört die deutsche Malerei vom Klassizismus über die Romantik bis zur Gegenwart. Skulpturenammlung Die Skulpturensammlung reicht von der Antike bis zur Moderne. August der Starke legte durch Ankauf antiker Marmorbildwerke den Grundstock für die Dresdner Antikensammlung. Sie war bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts eine der bedeutendsten außerhalb Italiens. Sie finden ca. 500 Mamorskulpturen zumeist römische Nachschöpfungen griechischer Meisterwerke in der Renaissance Halle des Albertinums. Zu den besonderen Kostbarkeiten zählt die Statue eines Siegerknaben der sogenannte "Dresdner Knabe" nach Polyklet, die einzige Kopie der verschollenen Mänade des Skopas. Nur wenige Schritte entfernt finden Sie weitere historische Stätten, wie das Residenz-Schloß und den Zwinger mit weiteren musealen Ausstellungen
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