Idee: alternativer Strom-Speicher

Wegen „Überproduktion“? von Strom existiert dafür ein hoher Bedarf an Speicher-Kapazität.
Energie-Speicherung ist meist kompliziert, aufwendig und teuer;
Für elektrischen Strom existieren z. B.: zum Teil sind diese Technologien nicht umweltverträglich
Entscheidend ist auch die schnelle Reaktionsfähigkeit des Speicher-Systems bei Unterbrechungen oder Strom-Schwankungen?
Jedes Verfahren hat seine Vor- und Nachteile und belastet teilweise stark die Umwelt.
So wird beispielsweise den sehr effektiven Pump-Speichern ein enormer Flächen-Verbrauch und Belastung der Umwelt nachgesagt.

Lösung:


Braunkohle-Gruben haben bereits große Flächen zerstört. Darum bieten sie sich für die Speicherung an. Jedoch sind sie für Pumpspeicher kaum geeignet. Es gibt eine einfache Alternative:
Bereits der Ingenieur und Forscher DaVinci hatte vor ca. 500 Jahren das Prinzip des Flaschenzugs beschrieben(siehe Wikipedia-Bild).
Flaschenzug DaVinci

Mit einfachen Mitteln ließe sich dies für einen Speicher einsetzen (Low-Tech-Lösung.
Die Idee besteht in einem einfachen Flaschenzug/Gewicht-System. Über Seile ließe sich eine große Last elektro-motorisch bei Strom-Überangebot anheben und bei Strom-Bedarf Strom über Generatoren durch „Abseilen“ der Last erzeugen. Denn Flaschenzüge können mit viel Seillänge hohe Lasten heben und senken.

In Braunkohle-Gruben ist die Natur bereits zerstört und mindestens eine Hubhöhe von ca. 200 Metern verfügbar. Auch könnten die „Hubbrücken“ in Braunkohlegruben als Basis/Fundament für Windkraft- und Solaranlagen dienen, die kaum behördliche Behinderung bekommen dürften, da sie in einem bereits zerstörten und weitestgehend menschenleeren Gebiet errichtet würden. Mit dieser Lösung könnte der Gesellschaft entwertetes Gelände nutzbringend zurückgegeben und umgenutzt werden.
Außerdem werden die „überlasteten“ Strom-Netze entlastet.(wieder ein Klage-Grund weniger für die Netz-Betreiber und deren "Geschäftsmodell"?)
Flaschenzug Hubbrücke Copyright: ENTDECKEN.de

Da die Technik eng verwandt mit der Konstruktion der bisherigen Förder- und Absetz-Brücken ist und keine spezielle Technologie benötigt und damit relativ kostengünstig herstellbar ist, dürfte der Errichtung nichts entgegen stehen. Auch die Wartungs- und Sicherheits-Aspekte sind vergleichbar mit der bisher genutzten Förder-Technik. Die Reaktions-Zeit auf Strom-Schwankungen wäre geringer als die von Atom-, Gas- oder Kohle-Kraftwerken?

Ein Rechen-Beispiel zeigt die mögliche Speicher-Kapazität:
Hubbrücke:
Höhe: 150 m
Länge: 200 m
Last-Gewicht: 5200 t (z.B.Trog oder Rohr 1m x 1m x 200m gefüllt mit Beton)
theoretisch speicherbare Energie: 7.651.800 kW

Interessant ist, Denn auffällig ist, dass bisher alle Ideen mit alternativen Energien durch „Verballhornung“ und unwirtschaftliche Hürden blockiert wurden. Ein typisches Beispiel dafür ist die Fa. Chorem, die schon frühzeitig effektiv Bio-Kraftstoff aus Agrar-“Abfällen“ erzeugen konnte. Durch „Spielchen“ mit Steuer-Regulierungen wurde sie systematisch in den Bankrott getrieben?

Obiges Beispiel für den individuellen Privat-Bereich:
Hubbrücke:
Höhe: ca. 3 m (entspricht Dach-Kante eines 1,5-Fam-Hauses)
Last-Gewicht: 500 kg (entspricht ca. 20 Waschbeton-Platten)
theoretisch speicherbare Energie: 14 715 kW
geschätzte Anlagen-Kosten(nur Mechanik): ca. € 800,-
Behörden-Kosten(Zulassung etc.) ????? falls das Gerät überhaupt zugelassen wird?
Denn es zählt in diesem Staat anscheinend nur kostspieliger Verbrauch und reichlich Steuern, mit dem die Bürger "geschröpft" werden können?
Die bisherigen "Verhinderungs-Spielchen“ mit Balkon-Solar haben dies bereits ausgiebig gezeigt.
Aber bitte einen Versicherungs-/Wartungs-Vertrag abschließen; sonst wird meist eine teure Haftung fällig?
Einige Verwaltungs-Juristen finden garantiert ausreichend Verhinderungs-Gründe?

Anscheinend torpedieren diverse bürger-finanzierte „Behörden“ systematisch gute Ideen?
Interessant wäre zu erfahren, wer sich dabei die „Taschen voll macht“(Korruption?)?

Einkommens-Modell: Steuern

Agrarbetriebene Solar-Anlagen und Windkraftwerke sind vor Allem ein Gewinn für die Finanz-Behörden, da ansehnliche Mengen an Gewerbesteuer abfallen.
Darum ist es sehr verwunderlich, dass Speichertechnik so "stiefmütterlich" behandelt wird. Das EEG begünstigt erhebliche zusätzliche Erträge aus eingespeistem Strom?
Zusätzlich wird noch reichlich Mehrwert- und Öko-Steuer vereinnahmt! Ggf. kommen noch Gestattungs-Gebühren und Ertrags-Steuern aus Pachtverträgen hinzu. Unkalkulierbar sind Konzessions-Abgaben für die Einspeisung?
Interessant: An der Strom-Börse kostet 1 kWh ca €0,05; der Bürger zahlt jedoch mindestens €0,35(das 5-fache!!?)

Dies erklärt auch warum durch Balkon-Solar-Anlagen erzeugter Strom kostenneutral(?) ins Netz eingespeist werden darf, wenn ein "RÜCKDREH"-gesicherter Strom-Zähler eingebaut ist. Der ehrliche, alte Zähler muss weg!
Die vorherigen Ausführungen erklären den hohen Preis der Stromversorgung Qui bono?(Wer profitiert?)

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